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Individuum in der Masse

  • 29. July 2010
  • by Agnieszka Walorska

José Ortega y Gasset schrieb in seinem Aufstand der Massen:

Ihrem eigenen Trieb überlassen, neigt die Masse, sie sei, wie sie sei, plebejisch oder “aristokratisch”, immer dazu, aus Lebensbegierde die Grundlagen ihres Lebens zu zerstören.

Wie gut passt das zu den Ereignissen auf der letzten Loveparade… Ich habe mich mit dem Thema des Massenverhaltens und Massenpsychologie seit 5-6 Jahren nicht mehr wirklich beschäftigt, aber das Geschehen des letzten Wochenendes und viel mehr die öffentlichen Reaktionen darauf haben mich wieder zu den alten Büchern und Ausätzen geführt.

Man will jetzt unbedingt die Schuldigen finden. Man weiß doch dass man die Tragödie hätte verhindern können/ die Veranstaltung nicht hätte genehmigen sollen. Post factum ist man ja auch immer schlauer.

Ich will keinen rechtfertigen und auch keinen verurteilen. Was mich interessiert ist: kann man derartige Ereignisse vorhersehen? Oder sind das auch von ihrer Natur her “schwarze Schwäne”? Jedes Jahr passieren mehrere Crowd Disasters: Sportveranstaltungen, Konzerte, Demonstrationen, Religöse Veranstaltungen, deren Ablauf und Folgen ähnlich den bei der Loveparade sind. Hätte man sie alle verhindern können? Sicher gibt es Möglichkeiten das Risiko zu mindern aber kann man wirklich die Natur der Masse austricksen?

Man ist empört: “wie könnten nun die Menschen die liegenden zertrampeln”.

Abgesehen davon, das viele wahrscheinlich gar keine Möglichkeit hatten aus zu weichen, auch wenn sie gerade daran dachten, als Teil der Masse denkt man anders als als ein Individuum.

Allein durch die Tatsache, Glied einer Masse zu sein, steigt der Mensch also mehrere Stufen von der Leiter der Kultur hinab. Als einzelner war er vielleicht ein gebildetes Individuum, in der Masse ist er ein Triebwesen, also ein Barbar. Er hat die Unberechenbarkeit, die Heftigkeit, die Wildheit aber auch die Begeisterung und die Heldenmut ursprünglicher Wesen, denen er auch durch die Leichtigkeit ähnelt, mit der er sich von Worten und Vorstellungen beeinflussen und zu Handlungen verführen lässt, die seine augenscheinlichsten Interessen verletzen.

schreibt Gustave Le Bon in der Psychologie der Massen. In der Masse geht das verloren, was die Menschen als Individuen ausmacht. Es entstehen kollektive Gefühle, kollektives Moral und kollektive Handlungen die nichts mit den Werten der Menschen die Teil der Masse sind zu tun haben. Die masse wird zu einem Organismus, das sein eigenes leben lebt.

Aber nicht nur das Ereigniss selbst, sondern auch die Berichterstattung wird von einem Massenverhalten (einer etwas anderer Art) gekennzeichnet. Die Berichterstatter und -empfänger werden zur Masse, die zwar nicht durch physische Nähe gekennzeichnet wird, aber durch kollektives Fühlen und Urteilen: Glorifizierung der Opfer und Suche nach dem Sündenbock.

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Ein Paar empfehlenswerte Umfragetools

  • 26. July 2010
  • by Agnieszka Walorska

Ich wurde in der letzten Zeit ziemlich oft nach empfehlenswerten und bezahlbaren Online-Umfragetools gefragt. Deswegen kommt heute eine kurze Zusammenstellung:

  • LimeSurvey Ist eine Open-Source-Anwendung, die es ermöglicht sowohl einfache als auch komplexe Umfragen zu erstellen und aus zu werten. LimeSurvey ist Templatebasiert – es kann also einfach den gewünschten Layout und Style annehmen. Es bietet Vorlagen für wahrscheinlich alle denkbaren Fragetypen. Die Fragen können in einem WYSIWYG-Editor bearbeitet werden, es können auch Bilder eingebunden werden. Es gibt ebenso gute Auswertungsmöglichkeit und eine Option die Daten in ein SPSS-kompatibles Format zu exportieren. Das Backend ist allerdings ziemlich wenig intuitiv und benutzerfreundlich – man braucht schon einiges an Zeit bis man alle Funktionen verstanden hat und anwenden kann.
  • Einen ähnlichen Umfang bietet Classapps – mit dem unterschied, dass es wesentlich intuitiver und benutzerfreundlicher ist. Gehostete Version kostet allerdings ab 49,90$ pro Monat und die Lizenz für die Installation auf dem eigenen Server einmalig 675,99. Das scheint mir etwas viel zu sein, vor allem, da es ausreichend kostenlose bzw. günstigere Lösungen gibt.
  • Onlineumfrage.com – perfekt wenn man unter Zeitdruck steht und die Umfrage sofort umgesetzt werden soll. Ich fand es sehr einfach mich dort zu recht zu finden. Es ist möglich alle Standard-Fragetypen zu erstellen und die Auswertungsmöglichkeiten sind auch ordentlich. Die Möglichkeiten der optischen Anpassung sind eher begrenzt, es kann aber immerhin eigenes Logo und Footer eingebunden werden und die Farben lassen sich auch anpassen. Eine Umfrage mit unlimitierter Anzahl an Fragen wie auch unlimitierten Funktionsumfang, beschränkt auf 20 Befragten ist kostenfrei, ansonsten 0,02€ pro Antwort. Ein faires Modell, finde ich.
  • ke_questionnaire – eine sehr praktische Open-Source-Lösung, wenn man TYPO3 als CMS verwendet. ke_questionnaire ist nämlich eine TYPO3-Erweiterung. Es bietet alle üblichen Fragetypen an und die Erstellung der Fragebögen halte ich für wesentlich benutzerfreundlicher als bei Limesurvey. Die Umfragen lassen sich grafisch anpassen und die Ergebnisse werden ansprechend dargestellt.
  • Zoomerang – eine ganz nette, allerdings kostenpflichtige Lösung. Es bietet eine freie Version mit 12 Fragen und 100 Antworten in 40 Sprachen. Es gibt eine Möglichkeit des direkten Sharing über Facebook und Twitter. Allerdings sind in dieser Version die Individualisierungs- wie auch Auswertungsmöglichkeit eingeschränkt. Eine Pro-Version für 199$ pro Jahr erweitert diese Möglichkeiten und macht Zoomerang zum vollwertigen Umfragetool.
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Der Schwarze Schwan. Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse

  • 15. July 2010
  • by Agnieszka Walorska

Ich bin letztens endlich dazu gekommen etwas zu lesen, was nichts direkt mit Web, Usability, etc. zu tun hat, sondern viel mehr mit den anderen mich faszinierenden Themen wie Entscheidungstheorie, Logik, Rationalität und Zufall zu tun hat. Der Schwarze Schwan. Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse von Nassim Nicholas Taleb ist ein sehr spannend geschriebenes und angenehm zu lesendes philosophisch-populärwissentschaftliches Buch mit autobiographischen Akzenten. In dem Buch stellt er die Theorie der schwarzen Schwäne dar – eine Theorie nach der vor allem die unvorhersehbaren und höchst unwahrscheinlichen Ereignisse, die extremen Ausreißer den Lauf der Geschichte bestimmen. Schwer damit nicht überein zu stimmen: Hitlers Machtergreifung, Zerfall der Sowjetunion, 11 September, die Entstehung von World Wide Web, der Erfolg von Facebook – alles schwarze Schwäne, auch wenn sich im Nachhinein immer viele Experten finden, die behaupten die Ereignisse vorher gesehen zu haben und man post factum natürlich unzählige Indizien für das kommen der Ereignisse findet.

Talebs Lösung des Problems der Unvorhersagbarkeit halte ich allerdings für nur bedingt Überzeugend und zum Teil seiner ablehnung der Vorhersagen widersprechend. Er empfiehlt z.B. zwischen positiven und negativen Zufällen zu unterscheiden und die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der ersten zu Maximieren, was eigentlich aber per se eine Vorhersage voraussetzt. Nämlich die darüber, ob man in deinem bestimmten Bereich eher mit den negativen oder mit den positiven Zufällen zu rechnen hat.

Ich finde, dass die in dem Buch dargestellten Ideen nicht besonders neu und bahnbrechend sind – ich halte sie eher für eine interessante Synthese bereits vorher existierenden Gedanken aus der Philosophie, Psychologie und Logik. Ich halte seine Beobachtungen und die verwendeten Beispiele für ziemlich zutreffend und seinen Stil für ziemlich witzig, auch wenn einige seiner Formulierungen wirklich sehr arrogant und eingebildet wirken und den Anschein erwecken nur dem Ego-Aufbau des Autors zu dienen.

Trotzdem – finde ich gut es gelesen zu haben, auf jedem Fall keine verlorene Zeit gewesen. Egal ob und in welchem Maße man mit dem Autor übereinstimmt – er regt zum Nachdenken und zur Diskussion an.

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E-Commerce Usability – was sollte man besser nicht falsch…

  • 16. June 2010
  • by Agnieszka Walorska

Benutzerfreundlichkeit gibt zwar keine Garantie für den Erfolg einer E-Commerce Seite, ist aber eine wichtige Voraussetzung dafür. Wenn die Nutzer nicht wissen, wie sie einkaufen sollen – dann werden sie es nicht tun, egal wie tolle Angebote die Seite bietet.

    Wenn die Nutzer:

  • …die Produkte nicht finden können,
  • …keine ausreichende Informationen über die Produkte finden
  • …mit dem Bestell- und Checkoutprozess nicht zurecht kommen,
  • …den Customer Service nicht erreichen können
  • …die bevorzugte Zahlungsmethode nicht verwenden können
  • …die Seite für nicht vertrauenswürdig genug erachten,
  • werden sie die Seite verlassen ohne Umsatz zu generieren

Was können die Betreiber der E-Commerce Seiten tun um dies zu Vermeiden?

  1. Für eine benutzerfreundliche Webseitennavigation sorgen, die dem mentalen Modell der Nutzer entspricht. Dafür am besten ein Card Sorting Verfahren anwenden.
  2. Eine ordentliche interne Suche – robust gegen Vertipper und Rechtschreibfehler. Eine Sortiermöglichkeit sollte bei den E-Commerce Seiten ebenso dazu gehören, um die Produkte nach Preis, Aktualität, Relevanz, Popularität, etc. zu sortieren.
  3. Da der Kunde die Produkte nicht direkt ansehen und anfassen kann sollten ihm möglichst viele Informationen durch Bild und Text mitgeteilt werden: Details zu Funktionen, Stoffe, Qualität, usw. unterstützt durch mehrere Produktansichen in guter Qualität. Und – der Nutzer will natürlich erfahren wieviel er für das gewünschte Produkt zahlen soll – und zwar nicht erst in dem letzten Schritt des Checkout-Prozesses sondern direkt auf der Produktseite. Dort sollte ein Bruttopreis des Produktes wie auch die Versandkosten (oder zumindest die Verlinkung auf die entsprechende Stelle der Seite auf der die Versandkosten definiert werden) angezeigt werden.
  4. Checkout – optimal sollte er nur aus zwei Seiten bestehen: einer, auf der der Nutzer die notwendigen Eingaben macht und einder, auf der er diese noch ein mal anschaut und bestätigt. Jede Seite mehr bedeutet mehr Abbruchmöglichkeiten. Wichtig dabei – man sollte die Nutzer nicht dazu zwingen ein Account ein zu richten um etwas kaufen zu können. Auch wenn ein Login erwünscht ist wird eine zusätzliche Möglichkeit als Gast ein zu Kaufen nicht schaden.
  5. Es kann passieren dass nicht alle potentielle Fragen der Nutzer auf der Website geklärt werden. Deswegen ist der Customer Service für die E-Commerce Seiten sehr wichtig. Optimal bekommen die Kunden die Möglichkeit sich sowohl telefonisch als auch via E-Mail an die Support-Mitarbeiter zu wenden. Eine Möglichkeit, die ich sehr gerne als Kundin verwende ist ein Live-Chat, der ermöglicht mein Problem zu lösen ohne dass ich die Seite verlasse und lange warten muss. Für die Beantwortung der E-Mail-Anfragen sollte die Regel four hours or less gelten – wen dies sich allerdings aus Kostengründen nicht gewährleisten lässt, sollten die E-Mails zumindest innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden
  6. Zahlungsoptionen wie Lastschrift, Kreditkarte und PayPal sind mittlerweile standard in Deutschland und sollten auf keiner E-Commerce Seite fehlen. Es empehlt sich allerdings mehr über die Zahlungsgewohnheiten der Zielgruppe zu erfahren um eventuell weitere Möglichkeiten (Vorkasse, Nachnahme) zur Verfügung zu stellen.
  7. Die Vertrauenswürdigkeit der Website wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst: professionelles Design, sichere Verbindungen für die eingabe der persönlichen Daten und Zahlungsdaten, externe Validierung der Produktqualität (z.B. durch Nutzer-generierte Produktbewertungen und Rezensionen).

Mehr zum Thema:
15 Common Mistakes in E-Commerce Design
5 Big eCommerce Design Mistakes
Top 10 E-Commerce Mistakes to avoid

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Präsidentenwahlen in Polen – online Auftritte der Kandidaten

  • 13. June 2010
  • by Agnieszka Walorska

Genau in einer Woche (am 20.06) wird es in Polen gewählt. Zwei Kandidaten die reelle Chancen haben + 8 weitere Kandidaten – darunter bereits bekannte Witzfiguren. Ich hoffe, dass Komorowski in dem ersten Wahlgang gewinnt (auch wenn es gerade nicht unbedingt danach aussieht) damit ich an meinem Geburtstag nicht nach Grunewald zum Konsulat um bei der Stichwahl ab zu stimmen (und damit ich schon zwei Wochen früher ruhig schlafen kann mit dem Gewissen, dass die Kaczynski-Ära wirklich vorbei ist). Wie auch immer, eigentlich will ich hier nicht all zu viel Politik betreiben und mir nur die Online-Aktionen der Kandidaten anschauen. Die Reihenfolge ist beliebig – wer mir halt so als erster im Netz zu dem Thema aufgefallen hat

  • Janusz Korwin-Mikke – für mich ein bißchen so ein Typ wie Westerwelle: ab und zu sagt er etwas womit ich durchaus übereinstimme, was allerdings in dem restlichen Müll das aus seinem Mund rauskommt untergeht. Außerdem hasst/ verachtet er Frauen, die EU und alle die anderer Meinung als er sind. Hat sich anscheinend ein wenig beraten lassen was den Online-Auftritt angeht – als einziger neben Komorowski und Kaczynski schaltet er z.B. Google Adwords bei den Wahl-relevanten Begriffen. Er hat mehrere Web-Auftritte, die nur bedingt einer Logik folgen, allerdings hat er anscheinend die Sache mit den Social Media zumindest halbwegs verstanden: eine aktiv gepflegte Facebook-Page mit fast 6000 “Likes”, ein regelmäßig aktualisierter Twitter-Account und ein Profil auf Nasza Klasa – dem größten polnischen Social Network – mit über 24 000 Bekannten. Er hat zwar keinen eigenen YouTube Channel, allerdings eine Seite mit seinen Videos deren Ziel eigentlich die Weiterempfehlung des Kandidaten an Freunde ist
  • Grzegorz Napieralski – abgesehen davon dass er 36 ist und wie 56 aussieht, ist er aufgefallen hauptsächlich durch das peinliche Wahlsong, dessen Mauptmessage aus den zwei heißen Blondinen besteht (viel mehr Inhalt findet man dort nicht) Immerhin haben sich auf YouTube 24 000 Leute den Schrott angeschaut und ein paar sogar kommentiert. Abgesehen davon hat Napieralski eine Website, auf der ein folgender Begrüßungstext steht:

    Wie wunderbar, dass wir dank Internet einen beinahe direkten Kontakt miteinander haben können. Die neusten Technologien sind auch Verbündeten der Menschen mit den linksgerichteten Ansichten

    und diese Möglichkeiten nutzt er so wunderbar, dass der eben zitierte Text als eine Hintergrundgrafik in die Seite eingebunden ist und seine Facebook Page 766 Fans hat. Zumindest sein Twitter wird regelmäßig aktualisiert, auch wenn man sehr schnell sieht, dass er von der Benutzung des Mediums nicht wirklich viel Ahnung hat. Er schreibt auch ein Blog der gut besucht und kommentiert zu sein schein, dem aber ein wenig Design auch nicht schaden würde…

  • Jarosław Kaczyński hat eine Facebook Fanpage mit 1200 Unterstützer und eine Anti-Fanpage mit 15 000. Kaczyński bucht auch AdWords, unter anderen tauchen auch seine Ads auf, wenn man Lech Kaczyński eingegeben hat (ich dachte er wollte gar nicht seinen toten Bruder für die Kampagne missbrauchen….). Er hat außerdem eine relativ gut gemachte Website (die man, wenn man die Option findet und es unbedingt braucht in drei unterschiedlichen Designs sich ansehen kann), wie schade nur dass sie in den Suchmaschinen schlechter positioniert ist als eine satirische Website jaroslawkaczynski.pl auf der man z.B. ein Entenspiel spielen kann (Kaczka=Ente, davon kommt sein Name)
  • Bronisław Komorowski – die Seite, geht so, mit ein wenig Mystery Meat Navigation, eine ordentliche Facebook-Page mit 6500 Unterstützer, 51 000 Kontakte auf Nasza Klasa, ein YouTube Channel, ebenso wird in seiner Kampagne twitter und flickr verwendet. Seine Berater scheinen auch die Wichtigkeit der Blogosphäre anerkannt zu haben. Suchmaschinenmarketing wurde auch nicht vergessen. Insgesamt – der beste der online-Auftritte der Kandidaten.
  • Andrzej Olechowski – eine äußerst hässliche Website die die Kampagnenseite zu sein scheint und eine etwas weniger hässliche die irgendwie seine offizielle Website ist. Verhältnismäßig gut bei Facebook dabei mit fast 3000 Fans, fast 18 000 Bekannte auf Nasza Klasa verwendet auch twitter und seine polnischen Kopien wie auch weitere polnische Social Media. Insgesamt gar nicht so schlecht.
  • Alle anderen – zu langweilig um darüber zu schreiben. Verwenden zwar so Bisschen Social Media, aber ohne zu wissen wie man das macht, so dass es wahrscheinlich besser für sie wäre das gar zu lassen (sowohl die Social Media als auch das Kandidieren). Waldemar Pawlak schaltet mit kleinem Budget ein wenig Google Ads, Marek Jurek hat eine halbwegs funktionierende Facebook Page, aus der man eigentlich implizieren könnte der wäre ein Kandidat für ein Amt in Vatikan, Andrzej Lepper (warum sitzt er eigentlich nicht im Knast??) – wenn er mal Lesen und Schreiben lernt macht er sich vielleicht ein Twitter-Account. Und die beiden anderen: Kornel Morawiecki (versucht erfolglos ständig für irgendetwas zu kandidieren) und Bogusław Ziętek, den kaum jemand kennt, nur die polnische Wikipedia noch gerade so…

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