Die Wissenschaftler der University of California Los Angeles präsentierten am 19. Oktober 2009 die Ergebnisse ihrer Studie. Es wurden die Gehirne der älteren Menschen gescannt, die bis dahin kein Internet verwendet haben.
Schon nach sieben Tagen der Internetnutzung (eine Stunde Suchmaschinennutzung pro Tag) konnten verstärkte neuronale Stimulation in den Teilen des Gehirns, die für die Entscheidungsprozesse und Arbeitsgedächtnis (Gyrus frontalis inferior und Gyrus frontalis medius) verantwortlich sind festgestellt werden.
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